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Sonntag, 3. Januar 2010


Es war schön, in der Dämmerung zu gehen.
Winter, der sich so zeigt, mit Schneefall, das hat schon was.

Wir hier müssen nicht frieren, nicht wirklich jedenfalls.


Aaaah, die Neue Erde. . . wie wunderbar wird sie gestaltet sein . .
Sie wird paradiesisch und alles übertreffen, was wir hier jemals hatten.

Sie ist ein Juwel der puren Freude.

Ja, ich bin ein wahrer Träumer.
Ein erwachender, erwachter Träumer wohlgemerkt.
Das ist nämlich ein Unterschied.
Schlafend zu träumen, bedeutet, nicht bewusst zu wissen,
dass Imagination, die mit reinem Fühlen verbunden ist, erschafft.

Es jedoch zu wissen und dementsprechend zu erschaffen - über absichtsvolles Träumen,
das tut ein erwachender, erwachter Träumer.
Ein erwachter Träumer weiß, dass jeder zutiefste Herzenswunsch (nicht Egowunsch) schon erfüllt und der deine, der meine, ist. . .
. . und dass sich der Traum in der Wirklichkeit zeigen wird und muss,
wenn ich dran bleibe und nicht zweifle.

Bitten um etwas, ist im Grunde Dank. Dank, das es schon i s t.


Und ich erlaube es mir noch viel zu wenig . . das träumen . .
der Prozess hat mich müde gemacht . .
All das, was ich erschaffen habe über mein reines Fühlwissen -
erwarte ich. Wenn auch nicht, indem ich es einenge über ganz spezifische Erwartungen.
ich lasse offen, wie und wann es sich zeigen wird.


Ich kann durchaus im Jetzt leben und auf das verweisen, was sein wird.
Es bedeutet nicht, dass ich einfach nur auf die Zukunft hoffe - wie so mancher mich glauben machen will oder es einfach so empfindet.
Vielmehr erschaffe ich die Zukunft durch meine Visionen, die ich mir gegenwärtig erlaube und für wahr nehme und die Freude in mir auslösen.
Die Realität nicht verleugnen und zugleich den Fokus auf das halten, was w a h r ist - und wahr ist und bleibt die Freude, die Liebe in Allem, die Schönheit.
Verzerrung trägt keinerlei w a h r e Züge und verzerrt ist so Vieles in dieser sogenannten Realität.
Einverstanden sein und Annehmen, was ist, ist eine Sache,
es bedeutet jedoch nicht, dass mir alles gefällt.
Nun - alles Ungelöste wird sich lösen, ist dabei sich zu lösen, es wird sich wandeln und wandelt sich, es wird und ist dabei . . ad acta gelegt zu werden - wie auch immer.
Es ist beschlossen. Der menschliche Anteil im Menschen hat da am wenigsten mitzureden.


Ich habe Verständnis für meine Ungeduld.

Wer weiß oder ahnt, was es heißt, etwas wirklich Neues hier in dieser verkrustete Erdengeschichte zu gebären, w i r k l i c h Brandneues - und zugleich Uraltes - es ist Beides zugleich - der weiß, dass Menschen, die daran beteiligt sind - das Alte also zu verlassen, um Neuem zu erlauben, Einzug zu halten - wahrlich als erste Ungeduld zeigen könnten.

Das Unmögliche wird möglich.


Ich grüße alle stillen Leser!

Hallo!

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