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Mittwoch, 13. Januar 2010

Die Sprache des Herzens . . .




Die Sprache des Herzens - sagt "man". Wird gesagt.


Das sagt sich leicht. Und ist doch so gewöhnungsbedürftig.

Wir Menschen haben ja so viel, so viel . . . so viel vergessen . . verloren . . verdeckt . . versteckt . . verborgen . . verleugnet . . verheimlicht . . betrogen . .

Und doch gewinnen wir alles und mehr zurück. Alles gewinne i c h wieder zurück.
Und dann nicht in alter Weise, sondern verändert:
was verloren wurde und dann wieder erweckt . . . ist über eine Reise dazwischen natürlich weiter und reicher geworden, erfüllter und bewusster.

Wir haben die großartige, erfreuliche Gelegenheit, uns wieder an das Lied unserer Seele zu erinnern und es erneut und neu zu singen und aus uns hervorströmen zu lassen.

Wir können die Blumen unserer einzigartigen Innenwelt pflücken und uns und Allen darbieten.

Wir werden nach und nach unser Leid, die Dramen - die endlos scheinenden - aufgeben und entlassen (können).

Es hat uns alles gedient, hat uns Erfahrungen sammeln lassen - aber es muss nicht bis in alle Ewigkeit fortgesetzt werden.

Jeglicher Bedarf an Schmerz, Trauer und Leid dürfte gedeckt sein, ausgekostet und durchlitten, es gibt nichts, was noch übrig bliebe, in dieser Richtung zu erfahren.

Es sei denn, aus lauter übler Gewohnheit und weil wir erlauben, dass die allzumenschliche Tendenz, veränderungsunwillig zu sein, sich durchsetzt.

DAS ist eine Entscheidung.

Ich kann wählen und immer erneut mich entscheiden.

Letztlich wird das Herz gewinnen. Letztlich.

Und unser Herz - das Herz Gottes oder des Urschöpfers - in jedem Menschen einzigartig vertreten - ist das, was weiterhin immer einfach nur da ist . . und geduldig liebt und wartet. Und alle zusammen sind wir das G R O ß E H E R Z Gottes, des - wie ich lieber sage - Urschöpfers.

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