Ein Fährmann ist ein bewusster(Ver)Mittler, ein Jongleur, ein Hier-und-Dort . . zwischen verschiedenen Realitätsebenen.
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Samstag, 2. Januar 2010
Der zweite Tag des Neuen Jahres hat begonnen.
Mögen wir Menschen in diesem Jahr mehr und mehr die Einfachheit und damit die Schönheit von Leben(digkeit) entdecken. .
Leben i s t einfach. Leben ist e i n f a c h.
Ich wähle Einfachheit.
Ja, das kann entschieden werden.
Der menschlich-begrenzte Verstand, der bislang für sehr lange Zeit das Ruder übernommen hatte, wird abdanken müssen in diesen Wandelzeiten.
Er wird seine Vorherrschaft an den Nagel hängen müssen und freundlich auf seinen Platz verwiesen werden.
Leben ist in erster Linie F ü h l e n.
Möge aller Druck, alle Beschwernis, möge sämtliche kontrollierende Energie im Mitgefühl der Liebe in ein erlösendes Lächeln verwandelt werden und damit die Schönheit und Ausgewogenheit - die beide ewig wahr sind - einkehren auf einer Neuen Erde.
Eine Schönheit, die aus der Balance geboren wird und die die Einfachheit im Gefolge hat . .
Möge Furcht, Angst und jegliches fremdbestimmte Muss ein Fremdwort werden - mehr und mehr - in diesem Jahr. Möge die Freude, die bedingungslose, reine Freude, lebendig zu sein, wieder erinnert werden.
Das sind keineswegs fromme Wünsche.
Es ist ein schon lange in die Wege geleiteter Prozess, an dem ich mich beteiligen kann - oder nicht.
Mögen sich unsere Herzen öffnen und ausdehnen.
Nichts, nichts, nichts gibt es in Wahrheit zu fürchten.
Und nichts gibt es, worum ich mir Sorgen machen müsste.
Es ist die reine Gewohnheit und der menschliche Anteil, der darauf hereinfällt.
Jede Seele ist geführt, beschützt, geliebt und umsorgt.
Auch dann, wenn es nicht den Anschein hat. Es bedeutet nicht, dass ich nicht unterstütze, wenn ich darum gebeten werde.
Wir sind Urschöpfer - sich erfahrend und ausdrückend in der Physis und wir sind jedes/jeder/jede Einzigartigkeit - und doch auch Eins.
Kann denn Urschöpfer sich vor sich selbst wahrhaft fürchten?
Seien wir freundlich zu uns selbst.
Denken wir doch nicht mehr in diesen allzu menschlichen Bezügen von Vergleichen. Wie absurd ist das denn? Dehalb geben wir nicht unsere Unterscheidungskraft auf, wir lösen uns einfach vom Urteilen und Beurteilen.
Urschöpfer in uns ist unbegreiflich wunderbar und wir werden wieder dahin kommen, uns selbst und damit auch alle anderen Menschen zu achten.
Wir sind Leben.
So, und nun allen Nachtschwärmern eine Umarmung, wenn gewollt.
Es lebe das Neue, das kommen will, kommen wird und schon längst dabei ist, Einzug zu halten . .
Guuute Nacht . . gähn . .
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