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Montag, 4. Januar 2010

Gedicht: der wahre Traum . . .



 G e d i c h t 
 

mit Buntstift gemalt
  
Der wahre Traum eines Schöpfergottes
 
Wenn`s durch unere Adern rollt wie GOLD,
unsere Herzen weit geöffnet sind und leicht -
wie sanftes Flügelschwingen . .
. . dann ist in jedem Jetzt ein Lächeln, Tanzen, Singen!
Gerad`wie die Süße unseres Himmels,
der diese Erde liebt und küsst -
und Erde alles Überkommene
endgültig freudig ziehen lässt.


Wenn Niemand Nichts und Niemanden vermisst,
weil - was Gott will - für Jeden Jederzeit schon IST.
. . wenn Jeder Jedem Jederzeit erlaubt zu S e i n,
weil Niemand sich mit Niemandem mehr misst.

Wenn Engel träumen, Mensch zu sein
und Menschengel sich
im wahren Märchen ihrer selbst bewegen
und Zellen die Unsterblichkeit
zum ersten Mal erleben . .
All`dies geschieht, wenn Ewigkeit
die Tore öffnet endlos weit
in alle Ewig-und Unendlichkeit!


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