heute - Eierbogen bei einem Blumenladen in Nienberge
Was diesern gesamten Wandel angeht, diesen nahzu überwältigenden Paradigmenwechsel, in dem a l l e Lebensbereiche im Innen und im Außen angesprochen und berührt werden - wenn das über Worte allein bewerkstelligt werden müsste, also von Überzeugungskünsten abhinge . .
Und dann sind die Ebenen eben - noch - zu verschieden,
gerade in der letzten Zeit, wo es wie eine Trennung der Welten zu sein scheint - und ja, die Bewusstseinswelten sind auf sehr verschiedenem Level.
So ist nun mal - vorerst - kein Zusammenkommen möglich
und das ist,wie es ist.
Nahezu alles wird mit dem so menschlich begrenzten Verstand versucht zu regeln - was mir natürlich mehr als je zuvor auffällt, es sticht förmlich ins Auge, aua! - überall mischt er mit, unreflektiert, und so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche.
Mein menschlich begrenzter Verstand hat seinen Platz in mir, aber den weise ich ihm an und das ist nicht mehr der Platz, den er kannte und über Zeitaler hinweg inne hatte.Und er wird das tun, wozu er da ist und wird ansonsten lernen sich zurückzuhalten. Er kann organisieren, anordnen, rein Funktionales . .
Problemlösung ist n i c h t sein Ressort.
Und das ist auf jeden Fall sehr ungewohnt, sehr gewöhnungsbedürftig, eine Umstellung, die sich nach und nach vollzieht, nach eigenem Tempo.
Denn der Verstand hat mich nicht zu dominieren,so, wie er das kannte,
tja, leider, mein Lieber.
Er muss lernen, sich zu bescheiden und wieder dahin zu gehen,
wo sein wahres Terrain ist und im Grunde kann er da aufatmen!
Das heißt nicht, dass ich nun nicht mehr denke, aber es tut sich etwas anderes auf, das ist eine Intelligenz, die vielleicht erweiterter oder göttlicher Verstand genannt werden kann. Manche sagen Herzensintelligenz oder - und das ist das, was ich bevorzuge: Fühl-Wissen. Denn genau das ist es. Gnost kann auch dazu gesagt werden.
Das ist etwas, was Menschen wiederfinden werden unter dem ganzen Müll, was sie verloren glaubten oder überhaupt nie als verloren ansahen, weil sie gar nicht wissen, dass es das gibt, dass es etwas ist, was ihnen zugehörig ist, was ihres ist und was sie durch ihr Leben navigiert: ihre ureigene innere Führung.
Und diese Führung wird sich als sie Selbst, als ihr eigenes wahres Selbst, herausstellen.
Das kann angezweifelt werden, solange es nicht bewusst erfahren wird und das mag auch in mir noch schwanken, solange ich nicht stabil in mir verankert bin und ich zwischendurch mal eine Erinnerungslücke habe..
Horstmarer Landweg - heute gegen Abend
Also - ich bin davon ausgegangen, dass es nutzlos ist, über derlei zu diskutieren.
Wenn jemand ernsthaft wissen will - und das ist meist nach viel Schmerz und Leid der Fall - dann ja, dann ist er offen(er) für eine Antwort, dann ist etwas auf Empfang gestellt, dann mögen Worte nützlich sein und auf fruchtbaren Boden fallen;
aber allein nur jemandem R a u m zur Verfügung zu stellen, den sogenannten Sicheren Raum -
kann vieles im Innern anstoßen und Lösungen, Klärungen, Wendungen . . hervorbringen auf einfache Weise.
Jede Menschenseele weiß. Allein die Erinnerung kann ich antriggern.
Dies hier ist so ein Raum.
Wer hier liest und sich aufhält, befindet sich in meinem Bewusstseinsraum.
Und daran muss auch ich mich noch gewöhnen.
Das es einfach ist und auch einfach
bewirkt werden kann.
Ich vertraue darauf, ja, ich weiß - auch, wenn es nicht möglich scheint, dass sich die eine Welt in die andere hinein ergibt.
Das Göttliche bringt es zuwege, dieser innere wahre Funken in jedem.
Ich weiß, es wird geschehen und Ich Bin einfach, die ich Bin.
Wer auch sonst?
Was diesern gesamten Wandel angeht, diesen nahzu überwältigenden Paradigmenwechsel, in dem a l l e Lebensbereiche im Innen und im Außen angesprochen und berührt werden - wenn das über Worte allein bewerkstelligt werden müsste, also von Überzeugungskünsten abhinge . .
. . . das wäre natürlich unmöglich..
Mich schon in eine der üblichen Diskussion einzulasssen - huch, wie bin ich da wieder gelandet - ist abträglich;
zumindest dann, wenn mein Gesprächspartner eigentlich nicht wirklich interessiert ist. Vielleicht ist er auch interessiert, aber erlaubt sich nicht, einfach mal Unmögliches für möglich zu halten.
Dann sind es Diskussionen in alter Manier, - nicht offen für Neues, Anderes, auch Rahmen Sprengendes.
Dann sind es Diskussionen in alter Manier, - nicht offen für Neues, Anderes, auch Rahmen Sprengendes.
Und dann sind die Ebenen eben - noch - zu verschieden,
gerade in der letzten Zeit, wo es wie eine Trennung der Welten zu sein scheint - und ja, die Bewusstseinswelten sind auf sehr verschiedenem Level.
So ist nun mal - vorerst - kein Zusammenkommen möglich
und das ist,wie es ist.
Nahezu alles wird mit dem so menschlich begrenzten Verstand versucht zu regeln - was mir natürlich mehr als je zuvor auffällt, es sticht förmlich ins Auge, aua! - überall mischt er mit, unreflektiert, und so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche.
Mein menschlich begrenzter Verstand hat seinen Platz in mir, aber den weise ich ihm an und das ist nicht mehr der Platz, den er kannte und über Zeitaler hinweg inne hatte.Und er wird das tun, wozu er da ist und wird ansonsten lernen sich zurückzuhalten. Er kann organisieren, anordnen, rein Funktionales . .
Problemlösung ist n i c h t sein Ressort.
Und das ist auf jeden Fall sehr ungewohnt, sehr gewöhnungsbedürftig, eine Umstellung, die sich nach und nach vollzieht, nach eigenem Tempo.
Denn der Verstand hat mich nicht zu dominieren,so, wie er das kannte,
tja, leider, mein Lieber.
Er muss lernen, sich zu bescheiden und wieder dahin zu gehen,
wo sein wahres Terrain ist und im Grunde kann er da aufatmen!
Das heißt nicht, dass ich nun nicht mehr denke, aber es tut sich etwas anderes auf, das ist eine Intelligenz, die vielleicht erweiterter oder göttlicher Verstand genannt werden kann. Manche sagen Herzensintelligenz oder - und das ist das, was ich bevorzuge: Fühl-Wissen. Denn genau das ist es. Gnost kann auch dazu gesagt werden.
Das ist etwas, was Menschen wiederfinden werden unter dem ganzen Müll, was sie verloren glaubten oder überhaupt nie als verloren ansahen, weil sie gar nicht wissen, dass es das gibt, dass es etwas ist, was ihnen zugehörig ist, was ihres ist und was sie durch ihr Leben navigiert: ihre ureigene innere Führung.
Und diese Führung wird sich als sie Selbst, als ihr eigenes wahres Selbst, herausstellen.
Das kann angezweifelt werden, solange es nicht bewusst erfahren wird und das mag auch in mir noch schwanken, solange ich nicht stabil in mir verankert bin und ich zwischendurch mal eine Erinnerungslücke habe..
Horstmarer Landweg - heute gegen Abend
Also - ich bin davon ausgegangen, dass es nutzlos ist, über derlei zu diskutieren.
Wenn jemand ernsthaft wissen will - und das ist meist nach viel Schmerz und Leid der Fall - dann ja, dann ist er offen(er) für eine Antwort, dann ist etwas auf Empfang gestellt, dann mögen Worte nützlich sein und auf fruchtbaren Boden fallen;
aber allein nur jemandem R a u m zur Verfügung zu stellen, den sogenannten Sicheren Raum -
kann vieles im Innern anstoßen und Lösungen, Klärungen, Wendungen . . hervorbringen auf einfache Weise.
Jede Menschenseele weiß. Allein die Erinnerung kann ich antriggern.
Dies hier ist so ein Raum.
Wer hier liest und sich aufhält, befindet sich in meinem Bewusstseinsraum.
Und daran muss auch ich mich noch gewöhnen.
Das es einfach ist und auch einfach
bewirkt werden kann.
Ich vertraue darauf, ja, ich weiß - auch, wenn es nicht möglich scheint, dass sich die eine Welt in die andere hinein ergibt.
Das Göttliche bringt es zuwege, dieser innere wahre Funken in jedem.
Ich weiß, es wird geschehen und Ich Bin einfach, die ich Bin.
Wer auch sonst?
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