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Samstag, 27. März 2010

O M A . . .

 



  . . . spielen

Meine zwei Enkelsöhne sind im Anmarsch
und nun spiele ich Oma.
Merkwürdig, sowas wie Oma zu sein  - auch vergnüglich . . . 
nämlich sich  zugleich sich noch? wieder? zu fühlen wie ein Kind,
jedenfalls a u c h  wie ein Kind.



Mittwoch, 24. März 2010

DIASHOW: was ich am 23.März 010 alles gesehen habe




Heute mal nur und einzig Frühlingserwachen, neues Leben . .
 Freude des ewig sich nicht nur Erneuernden, sondern jetzt von Grund auf
Neuem  . . einschließlich der Natur . .

nach und nach senkt es sich hernieder





Dienstag, 23. März 2010

Der Ringherr



 Was man alles aus einem Plastikring machen kann
- fototechnisch . . hahaha

 Wer hätte das gedacht?

 Der Ring im Herrn der Ringe ist - auf das Außen projeziert - 
die Zinswirtschaft.
Habe ich heute gehört und möchte dem zustimmen.


Montag, 22. März 2010

DIASHOW: Himmel



Das Format bei Vimeo ist etwas größer und kann also auch dort
bei einem click unten auf "vimeo" angeschaut werden.

Die Qualität lässt jedoch leider sehr zu wünschen übrig,
weil die ursprünglichen Dateien meiner PtE Show
in mp4 Format umgewandelt wurden;
das hat immer Einbuße von Qualiät zur Folge.


von Viola bei Vimeo

Ich habe vergessen   . .


Sonntag, 21. März 2010

Es lebe die Schönheit . .


. . .  forever and a day!


 
heute am späten Nachmittag

Meine Augen haben (fast) nur den Himmel gesehen.
Der war in allen Varianten wechselnd.


Samstag, 20. März 2010

kleine DIASHOW: Dunkelheit vergeht . .



irgendwann in irgendeiner Zeitschrift gesehen und abfotografiert
 
Vertrauen.

Vertrauen ist das Wesentliche auf dieser Reise ins Unbekannte.
Vertrauen -  unauslotbar tief, vorbehaltlos und unerschütterlich -
dass es atemberaubend scheint. 


Donnerstag, 18. März 2010

Luft Duft Frühling




heute an einem Hauseingang gesehen . .


Der erste Tag in diesem Jahr, der weich, smooth, luftig zart und ganz blausanft ist.
Diese Luft!  Dieser Duft!
Unvergleichlich und in alle Ewigkeit ist ein Frühling auf dieser Erde wunderbar.
Als umhülle dich etwas zärtlich und friedlich und ich fahre und genieße das einfach.


Mittwoch, 17. März 2010

Diskutieren

                                   
    heute - Eierbogen bei einem Blumenladen in Nienberge


Was diesern gesamten Wandel angeht, diesen nahzu überwältigenden Paradigmenwechsel, in dem a l l e Lebensbereiche  im Innen und im Außen angesprochen und berührt werden - wenn das über Worte allein bewerkstelligt werden müsste, also von Überzeugungskünsten abhinge . .

 . . . das wäre natürlich unmöglich..

Mich schon in eine der üblichen Diskussion einzulasssen - huch, wie bin ich da  wieder gelandet  - ist abträglich;                                                  

 zumindest dann, wenn mein Gesprächspartner eigentlich nicht wirklich interessiert ist. Vielleicht ist er auch interessiert, aber erlaubt sich nicht, einfach mal Unmögliches für möglich zu halten.
Dann sind es Diskussionen in alter Manier, -  nicht offen für Neues, Anderes, auch Rahmen Sprengendes.                     

Anstrengend . . .




Warum verwehren sich Menschen gegen Veränderung?
Wo sie sich letztlich zugleich auch danach sehnen?
Natürlich gibt es da wieder viele Antworten.
Ich spreche gerade von der,
die ich öfter mal höre: "Das ist mir alles zu anstrengend."

Dienstag, 16. März 2010

Wahl und DIASHOW: alles hat seine Zeit





 
Wie ver-rückt es für manche Menschen klingen muss, wenn gesagt wird: 
die Schöpfung basiert auf  L i e b e  und nichts als Liebe.
Und doch ist es so. 
Wir werden es alle herausfinden, denn wir sind gemacht, um genau das herauszufinden.


Angst oder Liebe.
Und ich bin der-diejenige, die sich entscheidet und eine -
möglichst mehr und mehr bewusste - Wahl trifft.
D a s  ist meine Willensfreiheit.
Indem ich eine b e w u s s t e  Wahl treffe, anerkenne ich mein Schöpfersein, meine Anbindung und meine Quelle, die Ich Bin.


Montag, 15. März 2010

Zeitqualität




                                   Schmerz steigt hoch . .                     Annahme beendet das Leiden
                                                               Leiden ist Nichtannahme von dem WAS IST         


Im Augenblick ist es für viele Menschen -
ich gehe mal von den Aussagen aus, die ich lese, von denen ich höre . .
eine heftige Zeit.
Heftig ist für jeden etwas Anderes. Aber alles  - Wesentliches -
scheint bei mehr und mehr Menschen "auf den Tisch" zu kommen.


Sonntag, 14. März 2010

11 22 44 77




Das darf Erwähnung finden:

heute sind 11 Beiträge von März auf dem blog, 22 von Februar und 44 von Januar - macht 77 insgesamt.
Meine letzte Diashow ist exact 11 Minuten und 44 Sekunden . . 
und ich habe gerad  auf die Uhr geschaut und es war 15 Uhr 15  . . 
(die Uhrzeit im blog stimmt übrigens nicht).
Nichts davon ist absichtlich von mir so arrangiert, klaro . .

Das ist schon auffällig . . 

die Schönheit eines verblühten Tulpenblütenblattes

Und jetzt kommt`s:
als ich gerade unterwegs war und so dachte - hahaha - na, mal sehen,
ob es heute so weiterläuft . . 
da kam direkt hinereinander . . 

7777 danach 1111 danach 4444
Kein Witz!
Oder auch doch.
Dann ging`s weiter , vielleicht aus meiner Erwartungshaltung heraus, 
obwohl ich es immer wieder vergessen habe zwischendurch 
(es geht hier um Hausnummern und Autonummern):
zwei Mal die 22,
dann noch mal zwei mal die 11,
  die 888,
  die 666.

Was sagt mir das?


Ganz einfach: dass die Zahlen auf sich aufmerksam machen,
was immer das auch bedeuten mag.



Samstag, 13. März 2010

wäre, würde, hätte, könnte . . ?




Der Konjunktiv ist im Grunde Blödsinn. Oder wie oder was?



Freitag, 12. März 2010

Licitas paradise



Ich möchte einen link weitergeben.
Licita und Michael sind zwei Pioniere in diesem Zeitgeschehen.
Michael ist im Januar gestorben, er war Licitas Seelengefährte.
Sie haben etwas aufgebaut, was Eden 5000 genannt wird und alle,
die sich dem in irgendeiner Weise anschließen, nennt sie die Felix Freunde.
Zwar fühle ich mich nicht zu diesem Projekt hingezogen - bisher jedenfalls nicht - um daran speziell mitzuwirken, aber sie sind mir dennoch nah.

http://eden5000.1on.de/




Donnerstag, 11. März 2010

DIASHOW: Ich möchte dir singen . .



Video und Text unter:

"weitere Informationen"




mit Buntstift gemalt

"Musik, Kunst . .




"Musik, Kunst und Kreativität werden die Welt retten."


Skulpturen in einem griechischen Restaurant und bei einem Bidlhauer gesehen




 . . . hat jemand gesagt, den ich sehr schätze.


 

Mittwoch, 10. März 2010

Und doch - trotz aller gebrochenen Herzen - wieder Lustiges



Wie unterschiedlich Menschen-(kinder) auf etwas - Kasperletheater -  reagieren,
ist so schön hier zu sehen . . (weiß nicht, woher das Foto kommt, hat mir jemand geschickt)


http://www.fun-insite.de/Tiere-lustige-videos-Mit-den-Ohren-jagen-7-d41d8c2889.html

Dieser Satz . .



Drei Mal ist mir dieser Satz in den letzten Tagen wieder begegnet. 
Ich kannte ihn schon, aber plötzlich kam er mir, ich weiß nicht mehr, warum.

Und dann las ich ihn in einem Artikel, kurze Zeit später;
und zum dritten gestern abend, in einem thread in einem Forum:

die Menschen sterben im Grunde an einem gebrochenen Herzen.

Das gebrochene Herz ist all das Leid, die Last, der Druck, 
den wir Menschen uns selbst und den anderen Menschen auferlegen.
Es ist das nicht gelebte Leben, was das "Herz bricht".
Und das steht aus in der Menschheitsgeschichte:

wahrhaft zur Gänze gelebtes Leben.

Montag, 8. März 2010

eine Rose für dich




und immer dann, wenn Augen diesen Text lesen - 
eine Rose schenken.

Also auch d i r.

Einfach dafür, das du jetzt hier auf der Erde bist.
Ich werde dir wahrscheinlich nie begegnen (wer weiß?) . .
aber hier und jetzt begegnen und berühren wir uns.





Samstag, 6. März 2010

Alles "Böse" . . .

Im tiefsten Grund des "Bösen" ist unermessliches Sehnen.

Gleichgültig, wie sehr es verleugnet wird.

 

Das Letzte, was es brauchen könnte, ist Verurteilung.


Freitag, 5. März 2010

Dienstag, 2. März 2010

Der Einsatz im Spiel: Energie

  



im Vorbeihuschen eben fotografiert . . der besondere Schirm - 
dunkel - bunt


 ENERGIE

 Für mich ist es erstaunlich, dass sich in den letzten Jahren für mich etwas herauskristallisiert hat, was dabei ist, sich immer  noch mehr 
zu vertiefen beim Erfassen dieses Grundphänomens -
was letztlich ein-fach und zugleich ungeheuer komplex=vielschichtig ist:
von offensichtlich grob und himmelschreiend ins Auge springend
bis hin zu subtilst und verkleidet 
nahezu in Unmerklich- und Unkenntlichkeit. . .


gilt immer noch . .



 . . obwohl vor vielen Jahren geschrieben . .