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Mittwoch, 24. Februar 2010

UR - ES - Urquelle- Urschöpfer


U


Kann "damals" von Schlaf gesprochen werden? Oder hat Es geträumt?

 
     Pastellkreide und 
Buntstift

War es dies oder das oder nichts von alledem, was jetzt hier gekannt wird und bekannt ist? Es  w a r  einfach - um in unserer Sprache der Zeit zu sprechen. Vielmehr i s t.

                                                 IST: Ein IST Zustand. 
weder bewusst noch unbewusst - 
da ein Gegenteil (noch) nicht existierte

Von unserer Warte aus jedoch unbewusst.
Vielleicht kann noch nicht einmal von Glückseligkeit gesprochen werden...
Dann: . . ES will sich erfahren, denn ES kennt sich nicht, hat noch nichts von Sich Selbst in Erfahrung gebracht;  -
sämtliche denkbaren und fühlbaren, vorstellbaren  und undenkbaren Potentiale ruhen ungeoffenbart im Es, im Ur.
In die Offenbarung  drängen also . .  das ist der erste "Schritt", der herausführt aus der Gegenteilslosigkeit, in der nichts bewusst Erfahrbares ist.
Aus dem Ungeoffenbarten in das Offenbare, Geoffenbarte - das ist der erste Akt - eine Schöpfung. Das Eine in Einheit wird zu den Vielen, erschafft Sich Selbst in den Vielen.
Die Vielen würden ES bereichern, würden Erfahrungen sammeln und zurück tragen ins Ur und Alles-Das Ist.
 Und so beginnt ES mit seiner Veräußerung. Und dieser erste Schritt der Vereinzelung, hinaus aus der Einheit, ist DIE UrTrennung, der UrSchmerz,
     der über das Reisen über Raum und Zeit und Dimensionen hinweg so lange  in einem Funken des Urschöpfers fühlbar ist, wie er nicht wieder bei Sich Selbst zu Hause angekommen ist oder  . . . . . zu Hause nicht zum Funken kommt. 

Zu Hause ist die Verbindung zu dem, was scheinbar zurückgelassen wurde  und dem, was durch das Reisen Erfahrungen sammelt.. Es - ES -  wurde zurückgelassen und in einen Kokon gehüllt und dort schlief es im Innern des Einzelwesens. 

Wenn Beides zu Einem wird - in MIR - dann wird es wirklich spannend, dann erst kann die Reise, die überaus abenteuerlich, überaus schmerzhaft und überaus ertragreich war - erst wahrhaft ein voller, bewusster Genuss eines souveränen Wesens sein:
ausgestattet mit den Erfahrungen einer Reise, deren Essenz  Individuation und Weisheit ist und ausgestattet mit allem, was den Urschöpferfunken  - mein innerstes Herz der Herzen, meine Herzensintelligenz - auszeichnet:
reines F ü h l e n = reines FÜHL-WISSEN,  unbedingte Freude, Souveränität, Forschergeist, Lebendigkeit pur, Erschaffenspotentiale, Mitgefühl, Dankbarkeit, der Wunsch, mich auszudehnen und zu wachsen und zum Ausdruck zu bringen über Schöpfung, mich zu ent - falten . .  Todlosigkeit - und Ich Bin (ist) liebend. 

 Ich Bin, die Ich Bin. 

Das ist eine der Geschichten, wie es gewesen sein könnte. Sie kommt für mein Erfühlen nah heran an das, wie es stattgefunden hat. Sehr, sehr vereinfacht. Und auch genauso einfach. Es gibt so einige Geschichten.
Nicht alles in den Geschichten hat in mir eine Resonanz gefunden. Sie sind ähnlich, gleichen sich, aber immer auch ein wenig anders - je nachdem, wer sie wem wo wann erzählt.
Es ist immer eine Frage, wo ich selbst stehe, welche Geschichte für mich gerade stimmig ist und welche ich für wahr nehmen kann. Immer mehr dehnt sich mein Bewusstsein aus und immer näher kommt es dem Absoluten und umso mehr erfühle ich auch den Wahrheitsgehalt. Wahrheit in Häppchen sozusagen. 
Ich kenne eine Geschichte, sie kommt der Wahrheit meines Erachtens am nächsten, dem, was sich wahr-haftig vollzogen hat. Ich suche sie mal, sie ist faszinierend.


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