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Montag, 1. Februar 2010

Imagination und Fühlen verbinden








 alles wahrnehmen, was wahrzunehmen ist.


Sich also zu erlauben, alles zu fühlen, gleich, ob es gefällt oder nicht.
Fühlen, wie es im Körper pulsiert, webt und lebt.
Die Augen schließen und sich in seiner Vorstellungskraft dorthin begeben, wo Herz und Seele sein möchten.
Mit den eigenen Träumen und der Imaginationskraft spielen.
Die Freude f ü h l e n, die spürbar wird.

Was ich innerlich erschaffe in meiner Phantasie  -  . .
alles das nahezu berühren können . .  sehen und vielleicht auch hören . .
duftet es auch?

Imagination erschafft unsere Wirklichkeit.
wir haben es nur vergessen.

Das reine Fühlen ist das größte Geschenk.
Leben ist Fühlen.
Auch das haben wir vergessen.

Reines Fühlen setzt voraus, dass wir annehmen lernen, was an Emotionen in uns spürbar wird.
Und sie nicht verdrängen, projezieren oder verleugnen
und damit abspalten.
Alles Abgelehnte möchte "einfach nur" angenommen werden und klopft ununterbrochen an.
Du kannst dich entscheiden, ob du es weiterhin anklopfen lässt oder deine Tür öffnest und es in deine Arme schließt.
Alles, was du in deine Arme nimmst, holst du zu dir zurück und erlöst es damit.
Annahme ist Selbstliebe.


 Imagination und Fühlen im Verbund bedeutet  . . .Freude! . .
 . . und vor deinen Füßen tut sich dabei der Weg auf  - 
hinein in deine ureigene Kreativität -
in deinen einzigartigen Ausdruck.


 
Seidenmalerei von anno tobac




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