Leben Lebendigkeit
Staunen Menschen ob des Daseins und sind voller Freude, dass es möglich ist, so etwas wie das eigene Sein zu fühlen, erfahren und sich darin aufzuhalten, sich zu bewegen, zu handeln, zu denken, zu agieren, zu re-agieren und so fort?
Und wertschätzen wir uns entsprechend - und damit natürlich auch den Mitmenschen . . ? Fühlen wir uns getragen, geborgen und sicher aufgefangen?
Und wertschätzen wir uns entsprechend - und damit natürlich auch den Mitmenschen . . ? Fühlen wir uns getragen, geborgen und sicher aufgefangen?
Scheint größtenteils nicht so. Das ist so alt, so alt, so alt . .
Seltsameres gibt es nicht. . .
Was ich jetzt sofort wieder revidiere, denn es ist zugleich absolut verständlich. Es ist ja immer eine Frage, von welcher Warte aus ich etwas betrachte und erfasse.
Was ich jetzt sofort wieder revidiere, denn es ist zugleich absolut verständlich. Es ist ja immer eine Frage, von welcher Warte aus ich etwas betrachte und erfasse.
Und wenn ich bedenke, wie lange - wie endlos lange eigentlich? - und wie intensiv Menschen sich in - vermeintlich in Stein gemeißelten - Realitätststrukturen - denen sie allerdings erlaubt haben, sich zu etablieren! - aufgehalten und "ausgebreitet" und es sich darin "bequem gemacht" haben - ja, dann ist alles kein Wunder.
Und wenn ich dann noch bedenke, wieviel wir uns zugefügt haben im Laufe unserer selbst erschaffenen und engen Realität - an Gewalt auf allen Ebenen, dann ist das schon gar kein Wunder, wie selten es Menschen gibt, die wissen, dass das Wunder in ihnen liegt.
Und wenn ich dann noch bedenke, wieviel wir uns zugefügt haben im Laufe unserer selbst erschaffenen und engen Realität - an Gewalt auf allen Ebenen, dann ist das schon gar kein Wunder, wie selten es Menschen gibt, die wissen, dass das Wunder in ihnen liegt.
Das wirkliche Wunder wartet noch . .
Es erwacht zuerst im Bewusstsein, um sich dann in Alles-Was-Ist auszudehnen.
Ja, hinter - oder vielleicht besser: i n - all der Freudlosigkeit oder all der doch meistens so bedingten Freude, hinter diesem unergründlichen Leben, in/hinter der so riesigen Unausgewogenheit und Schräglage, hinter Schwere, Leid, dem Schmerz und der Pein . . dem Druck liegt - schlummernd und der Entdeckung harrend - eine Wunderbarkeit, die individuell immer möglich war, zu erfahren - nun jedoch erfasst es das Menschenkollektiv.
Niemand ist davon ausgeschlossen. Diese Wunderbarkeit, dieses innere Juwel, das J e d e r ist, das Ich Bin.
Erfahrungen machen schon etliche, und die Vielen wer
Niemand ist davon ausgeschlossen. Diese Wunderbarkeit, dieses innere Juwel, das J e d e r ist, das Ich Bin.
Erfahrungen machen schon etliche, und die Vielen wer
den sie sie in Zukunft . . in den kommenden Jahren . . . machen; und auch alle Erfahrungen, die unmittelbar damit verknüpft sind: das große Aufräumen im Innern (und auch meist folgend im Außen) . . .früher oder später, aber niemand wird sich ausnehmen und unbeeinflusst davon bleiben können. N i e m a n d.
Etwas Neues wird etabliert, etwas Brandneues, etwas noch nie zuvor auf der Erde Gelebtes - zumindest nicht vom Kollektiv. Und es ist - ahnungsweise und erlebter Weise . . ausgesprochen magnificent, auch gewöhnungsbedürftig. Worte kann ich dafür nicht finden, denn sie sind doch sehr begrenzt und ich bin, auch, wenn ich mich als Erkunder verstehe, doch selbst gerade dabei, mich forschend weiter damit anzufreunden.
Dieses Neue hat etwas mit Öffnung zu tun. Mit Ebenen innerhalb des Menschen, die verschlossen waren, wie verloren schienen, die eher der Phantasie zugeordnet wurden . . . aber niemals einer möglichen Wirklichkeit.
Eines vorab: es ist zwar neu, jedoch ist Mensch dafür "gemacht". Mensch trägt in sich alles, was dafür gebraucht wird. Und es liegt auch am Menschen, die Erlaubnis dafür zu geben. Ob bewusst oder nicht bewusst, aber eine Erlaubnis, sich zu öffnen für das, was sich hier und jetzt auf der Erde niederlassen und Fuß fassen möchte und wird, ist unabdingbar.
Das ist ein nach-und nach-Prozess, etwas, was vielleicht mit erst zwei Schritten vor und dann einem zurück laufen mag, - und das ist in Ordnung.
Es braucht immer auch eine Zeit des Anpassens, wenn wir uns geöffnet haben.
Es braucht immer auch eine Zeit des Anpassens, wenn wir uns geöffnet haben.
Es wird chaotische Zeiten - na, da sind wir ja mittendrin! - geben. Und auch das ist ganz in Ordnung, denn ohne Chaos - das, was wir als chaotisch empfinden - um etwas Neues zu gebären, wird es nicht möglich sein.
Es M U S S nicht zwingend Angst auslösen, tut es aber deswegen, weil viele Menschen nicht wissen, was los ist, vor allem mit ihnen selbst.
Wenn so manches, wenn nicht alles, in jemandes Leben aus dem Ruder zu laufen scheint . . na, wer ist dann wohl so "verrückt" und dankbar dafür? . . und erkennt das als Gelegenheit für die eigene Erweiterung und Entwicklung. . ?
Gut, das hat es immer schon gegeben, nur kommt jetzt eben keiner dran vorbei, dass wenigstens in einem, wenn nicht letztlich in allen Lebensbreichen, ein Hinterfragen herausgefordert wird. Dafür werden innere und äußere Umstände sorgen.
Es ist notwendig, weil not-wendend.
Eine unermessliche, ungeheure Menge an Energie wird gebraucht und festgehalten über rigide innere und äußere Strukturen und blockierte Gefühle in Menschen.
Was ist für die meisten Menschen Realität?:
"Ich muss . . ich kann nicht . . ich sollte eigentlich . . oder sollte ich doch nicht . . ? . . ich könnte besser . . oder würde lieber , wenn nicht dies wäre und jenes und überhaupt . . . . ja, sicher bin ich f r e i, was für eine Frage !! "
Wenn über die Öffnung der Herzensintelligenz - das Entlassen all der unflexiblen Glaubensinhalte (die meine und unsere Wirklichkeit ausmachen) und das Erlösen und mitfühlende Annehmen meiner tiefen Wunden und Verletzungen - die verzerrten Energien freigesetzt und wieder in reine, unverfälschte Energie zurückgewandelt wird -
das ist der aktuelle kollektive Prozess, der in eine Neue Erde mündet,
die etliche Wegbereiter auf sogenannten geistigen Ebenen - Ebenen des Bewusstseins - jetzt schon dabei sind zu erbauen.Das Dilemma scheint´s, muss so heftig werden im Leben von etlichen Menschen - dass endlich mal losgelassen wird von den ewigen Zwängen des "Ich sollte, so muss das, aber . . aber . . aber . . "
Ist es tatsächlich so bedeutungsvoll, dass mein Leben davon abhängt?
Menschen - wir Menschen - glauben das oft und oft.
Wie sehr glaube ich denn, dass es s o und n u r so und n i c h t anders gehen kann?
Dass . . nichts zu Wissen und nichts zu Verstehen oder verwirrt sein. . Etappen auf der Reise eines Lebens in Wahrhaftigkeit sind, die durchlaufen werden und in dem ich das große Loslassen üben kann und es an eine weisere - letztlich meine ureigene innere - Instanz, den Urquellenfunken (so nenne ich das jedenfalls), abgeben darf, der sich so leichter wieder in mein Bewusstsein bringen kann - all das wartet nun auf unzählige Menschen.
Dieser Prozess der Bewusstwerdung ist ein Loslassen, Loslassen, Loslassen . . . ein Erlauben, Öffnen und ein sich Einlassen auf das eigene Innere .
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