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Freitag, 30. April 2010

Vom Kopf ins Empfinden





weißer Esel bei Eggerts Scheune, der gerade über meinen Witz lacht

Was Menschen, so viele Menschen, vermissen oder oft sogar nicht mal (mehr) vermissen,
weil sie es schon so endlos lange nicht mehr erlebt haben und genießen konnten, 
ist Berührung. Ich meine körperliche Berührung.
Heute habe ich mich in Münsters Arkaden - einem etwas größeren Einkaufszentrum - 
in einen der dort bereit stehenden Massagesessel gesetzt. 
12 Min = 2,5o Euro.
Mechanische "Hände" kneten und walken an der Wirbelsäule 
von unten nach oben  und umgekehrt.
Das gönne ich mir mal öfter  . . 
Das tut einfach gut.
Ich könnte ja annehmen, die seelenlose Mechanik hätte keinen wirklichen Effekt,
aber wirklich hin oder her - es mag sicher mit Menschenhänden
und Menschenenergie nicht konkurrieren und doch fühlt es sich gut an
und wirkt es wunderbar.


Mittwoch, 28. April 2010

Sterben und Tod




Babyblatt


Heute habe ich mal wieder ein ganz klein wenig gesungen,
als ich fahrradfahrend unterwegs war.
Früher habe ich das viel öfter gemacht, es hat sich verändert  . . 
und wird sich sehr wahrscheinlich auch wieder verändern.

Und während ich gesungen habe, habe ich mich an meine Mutter erinnert.
Als sie schon über 90 Jahre alt war (2001 in ihrem Todesjahr)
und kaum noch aus dem Bett aufstehen konnte (zu Hause) -
hat sie sich selbst immer in den Schlaf  oder einfach nur so gesungen.
Meine Schwester hat es mir erzählt - wie sie immer still vor der Tür gestanden hat
und abends oder auch nachts ihrem Singen gelauscht hat
(meine Mutter hatte eine schöne Stimme).



Dienstag, 27. April 2010

die Geschichte der Engelfamilien u. der Hapiru


 
 

Durchsage (fand in Israel statt) der gesammelten Energien 
aller Wegbereiter, die sich Shaumbra nennen,
(auf der ganzen Erde verteilt)
jedoch keine im üblichen Sinne Gruppe sind - noch sich so verstehen – 
von Geoffrey Hoppe, der Tobias (to – be – us) channelt, 
welcher Sprachrohr aller dieser Energien ist.

Weiteres dazu kann gegoogelt werden.
Soweit ich weiß, ist die Durchsage von 2004.
". . . in dieser Zeit des Entlassens der alten Energien,
der Zeit der Geburt neuer Energien und der Zeit dieses Neue
der gesamten Menschheit,
wenn sie es wählt, zur Annahme darzureichen.

Wir haben hier eine ganz schön lange Geschichte,
die wir mit euch teilen möchten, an diesem Tag.
Es ist die Geschichte dieser Gruppe, die jetzt als Juden bekannt sind,
einer Gruppe, zu der auch ich Tobias und sogar der junge Tobias gehörten.



Die Geschichte der Kogi






Selten in diesem Leben hatte ich das Gefühl,
vielleicht schon einmal zu einem Indianervolk
gehört und dort gelebt zu haben.
Faszinierend, aber mir einfach nicht so wirklich nah . . 




Gefangener der eigenen Weltanschauung






"Wenn ich jetzt wieder darüber nachdenke,
bin ich erschüttert über unsere Fähigkeit, 
etwas als selbstverständlich anzusehen,
nur weil es das Resultat unserer eigenen Weltvorstellung ist.

Aber wie soll man sich denn andere Welten vorstellen können,
solange man sich noch nicht einmal dessen bewusst ist, 
dass man Gefangener seiner eigenen Welt ist?"

E.Julien aus Der Weg der neun Welten



Montag, 26. April 2010

Heilschlaf




Meerjungfrau  und Dornröschen in einem


Seit geraumer Zeit schon möchte ich mich einmummeln . . 
wegdämmern . . . in mich hineinkriechen . . 
Frühlingsschlaf halten . .  .
- mal was Neues! - 
 . . . bis etwa zur Sommersonnenwende . . 
Dann bitte irgendwer mich wachküssen kommen!
Das, worauf ich hinge"arbeitet" habe,
zeigt sich meinen noch leicht verschlafenen Augen dann im Außen,
vielleicht zuerst als Duft irgendeiner der vielen Blüten wahrnehmbar,
die ich als Samen gelegt habe vor langer Zeit.
Oder doch erst gestern?

Mein menschliches Selbst sagt: "Nein, das war vor Urzeiten".




Sonntag, 25. April 2010







Erst dachte ich, ich könne nachvollziehen
- soweit was nachvollziehbar ist - 
was über die Welten gesagt wird bei den Kogi.
Aber ab der vierten etwa kann ich es kaum noch.
Es hört sich für mich einfach nur rätselhaft an.


Samstag, 24. April 2010

1.Welt



Kurzform der ersten Welt,
leider im ersten Teil nicht so gut leserlich . .

ich übe immer noch.


es heißt hier: aber sie waren keine Personen, nichts.
Sie waren nur ALUNA, dh. Geist.









Für dich, Udele - Botanischer Garten 09






Seerosenteich 09


Mammutzwillingsbaum 09


eine einzige




kleine verträumte Insel im Teich des Bot. Gartens 09


Freitag, 23. April 2010

Kogi




heute fotografiert und projeziert - Viola in the thick Tonvase
(macht Spaß)



Meinem Bruder habe ich von den Kogi erzählt und ihm die Geschichte mit Drunvalo geschickt.
Heute klingelte es und überraschend wurde mir ein Buch zugestellt: 
"Der Weg der neun Welten".

Über die Kogi.



Mittwoch, 21. April 2010

Wege





Merke ich immer wieder.
Keine besonders weise Erkenntnis, könnte ich meinen.
Ist jedoch eine  - für mein Empfinden.
Gerade heute habe ich wieder dahingehend gelernt.


Dienstag, 20. April 2010

Sprache




                                                                  Violas Schatten


Gestern - war es wirklich gestern? -
in all der Freude über die wärmende Frühlingslandschaft,
das Licht und die Geschenke des Erlebens
über mein Empfinden . . das Sehen, Hören und Riechen, 
über das Gewahrsein, lebendig zu sein, 
da dachte ich:
wenn ich Worte finden könnte, die dieser Schönheit 
das Wasser reichen können, das wäre auch ein Geschenk.
Manchmal kommt das einfach so und es wird mir geschenkt - 
ich  beschenke mich selbst, so fühlt sich das an.

P:S:  Ich habe heute, am 20.April,  noch etwas hinzugefügt . . 


Montag, 19. April 2010

willkommen!




Ich habe entdeckt . . dass es zwei neue Leser gibt hier.

Das freut mich 

Willkommen!

Und da ich neugierig bin, werde ich mich auch mal bei euch umschauen.

Mandelbaumblüten - heute abend fotografiert


Zeitlos . .





und im Besonderen, wenn ich Abstecher mache in die weitere Umgebung.


 die passende Uhr  die passende Uhr zu meinem Gefühl habe ich heute in einem Dorfladen entdeckt


Ach, war das schön heute. Es klingt noch nach. 

Allem bin ich enthoben im allerbesten Sinn.

Sonnendurchflutete Stille und ich radel mittendrin und hindurch. 
Landschaft vor mir ausgebreitet, uraltbekannte, erfrischende 
und auch erdige Düfte überall.
Ich liiiebe das.


Freitag, 16. April 2010

Vielleicht . . .



Vielleicht ist sie nur für kurze Zeit raus . . 
die Luft.

Am 1.1.010 habe ich einen Sprung - einen Miniquantensprung !  - gemacht 
und habe einfach losgelegt mit diesem blog.
Es war einfach und mühelos.



Es scheint augenblicklich so, als ob ich nichts, nichts, nichts . . 
mehr zu sagen hätte.
Was nicht so ganz stimmen kann, aber es fühlt sich gerade so an. 
Etwas in mir möchte am liebsten für immer den Mund halten.

Und ich weiß auch sicher, dass ich mich nicht
in ewiges Schweigen hüllen werde. 
Vielleicht ist es morgen schon vorbei?




Dienstag, 13. April 2010

FRAGE



Hat der Mensch einen FREIEN WILLEN?

Na, da bin ja gespannt.

Danke für eure Erleuchtungen.

Mein Senf dazu kommt evtl.später.



Noch was, denn: Spaß darf sein!



Kommt das vielleicht hier für jemanden in Frage?

Ich habe kein Auto, aber wenn ich eines wollte, dann das, ganz sicher!

Hahaha



Tai Chi





 
Das gibt es morgen am Aasee auf der Seebühne.
Finde ich schön, so mit mehreren Leuten draußen.
Kostet natürlich. Bei den Chinesen ist das umsonst;
jeder dort oder doch viele, sehr viele, können es
und reihen sich einfach ein in die Menschenmasse.
So habe ich es auf Bildern immer gesehen.
Könnte ich mir bei Deutschen nicht gut vorstellen.


Und hier habe ich noch etwas Schönes . . .


Sonntag, 11. April 2010

13 x die 5





Möchte noch mal die Zahlen erwähnen.
Heute habe ich zuerst die Autonummer 5555 gesehen,
als ich auf dem Weg in die Stadt war.
Meine letzte Diahsow vom Aasee dauert exakt 5 Minuten und 55 Sekunden.
Ich habe an der Kasse 5 Euro und 55 Cents bezahlt (ungelogen) 
und eine Frau im Forum hat um 5 Uhr 55 h gepostet.
Ich glaube, die 5 will was von mir.
Aber was?
Deutlich genug ist es ja . . 
Aber so richtig ernst nehme ich es nicht - 
es ist mir so oft passiert - wobei das hier heute schon auffällig war - 
dass ich es belustigt und erstaunt registriere, mehr nicht.




mein Geburtstagskuchen von Carmen, von mir bearbeitet

 
P.S. heute ist der 12.4. 
und ich habe meine Frage bezüglich dieser
erstaunlichen Zahlenhäufung in (m)ein Forum gegeben.
Ernst hin oder her - 
es waren durchweg genauso erstaunlich - schöne Antworten!

Demnach ist es so weit - 
was auch immer, wie auch immer, wo auch immer,
aber: e s  ist so weit . . hihihi


                            

Internetvielfalt

Marktnelke

Ich habe mal wieder im Internet geschmökert . . 
 ein Wunder, dass ich nicht erschlagen bin von Vielfalt und Pracht.
Da gibt es Seiten über Seiten über Seiten über. . .
. . . von kreativen Menschen, die es wirklich drauf haben.
Jeder ist spezialisiert,widmet sich einer oder einiger besonderer Themen.



Samstag, 10. April 2010

Komm, mein Liebstes








Land meiner Seele
hell lodert mein Herz auf, wenn es sich erinnert
funkelnd und leuchtend senken sich deine Farben auf mich herab
durchdringend, erfüllend und nährend.

Schönheit - vollendete, ewig und immer neu
mein Gewahrsein ist auf dich, mein Liebstes, gerichtet
- denn du allein bist w a h r .
Du unterliegst keiner Relativität, du b i s t .
Immer einzig,
Immer strahlend.
immer dich verströmend und
freundlich wartend.
Sanft und feurig,
unwiderstehlich.
Ich brauche es, in deinem weichen Fluss zu baden,
in deiner Zuversicht und schimmernden Freude.
Komm, komm, so lang Vermisste..
zeig dich jetzt ganz, ich bin bereit.







Freitag, 9. April 2010

DIASHOWS: Frühühühling und Oooostern und Aaaaaseeee



Weil der Frühling so einzigartig ist . . 
. . . im Bringen und Wecken und Fühlen
von neu beginnendem Leben und so  frischer Lebendigkeit . . 
hier  noch eine Ostershow




    
Neues Leben  -  neuer Tanz!

Und dann gibt es noch den Aasee
am ersten wirklich warmen Tag in diesem Jahr - 
dem 6.April und ein paar Vergleichsbildern dazu von . . 
Anfang März.


Aasee from Viola  on Vimeo.



Mittwoch, 7. April 2010

GOP Variete


 


Im GOP Variete war es zum Weinen schön.
Mein Bedarf nach Schönheit und Traumtänzerei -
was nichts mit n i c h t  bodenständig sein zu tun hat -
ist wie ein Schmerz.

Ja,es war so schön, dass es schmerzlich war,
komisch -  aber wahr. . .
Genial, ich liebe den Zauber und die Verstiegenheit der Gauklerwelt.
Die sicher viel  - viel! - Disziplin erfordert. 
Es genügt mir, das zu wissen und ansonsten zu genießen,
was Menschen zustande bringen mit ihrem phantastischen Können.
Es sieht alles so leicht aus . . und das soll es ja auch.
Das ist meine Welt. 
Während es natürlich noch viele andere "meine Welt" gibt.