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Dienstag, 22. Juni 2010

alles klar?






Hier ein "freundlicher" Satz eines "menschenfreundlichen" Menschen
  vor mehr als 100 Jahren:

„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert
oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals
eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber,
geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, 
vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, 
daß das System gegen sie arbeitet.“

Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner

Alles klar?



Mitgefühl, Liebe Barmherzigkeit, Akzeptanz, das wären - um Dualirät
nicht immer wieder  und immer noch weiter zu verschärfen - die Grundlagen
und zwar bei jedem einzelnen Menschen -
als eine innere Haltung, ein Standard..
Das erst  schafft die so notwendige Klarheit im entsprechenden Vorgehen auf das,
was hier läuft.
Sonst gibt es wieder die Spaltung im Innern:
du böse, ich nicht ganz so böse, eher gut
(oder so ähnlich in kleinen Varianten).

Dass es einige wenige gibt - das ist ja nun nicht neu -. die  bis zum Exzess Gier
und Machtzuwachs zelebrieren und zwar derart, dass, wenn nicht Einhalt geboten wird -
auch über die Bewusstwerdung und ein angemessene Antworten darauf,  es nur so kracht.


Es muss nicht krachen, aber vielleicht ist der Punkt auch überschritten, das weiß ich nicht.
Im Grunde kann ein Mensch erst dann angemessen darauf antworten,
wenn er sich mitfühlend  und akzeptierend sich selbst zugewandt hat und zuwendet.
Je mehr dadurch  die Wertschätzung gefühlt wird, unter allen Umständen,
desto weniger ist so ein Mensch im Modus des Ausgeliefertseins
und des sich als Opfer  Fühlender.

Die Infos dazu sind da. Was tun?


Die innere Ebene ist wirklich am wesentlichsten,
weil  die angstauslösenden Strukturen  von dort aufgeweicht
und aufgelöst werden können - d. h. alles, an Emotion ehrlich
da sein lassen (können lernen)
und mitfühlend mit sich selbst zu sein. Sich selbst annehmen lernen.
Und nicht selbstverständlich - wie das Amen in der Kirche, dem,
was eben so selbstverständlich erscheint, auch ewig Glauben zu schenken!
Das genau macht nämlich die immer mehr verhärteten, rigiden, starrren
(Glaubens)realitätsstrukturen (aus).


Und nicht nur Glauben schenken, sondern diesen Glauben wandeln.
Alles lässt sich wandeln, was unflexibel ist.
Nichts ist in Stein gemeißelt.
Realität, unserere Wirklichkeit ist zwar aus Strukturen zusammengesetzt -
aber die Wirklichkeit der Zukunft (jetzt) beinhaltet Strukturen,
die jederzeit geändert werden können und die sich nicht mehr anlehnen an:
nur das ist möglich.
Unmöglich gibt es da nicht mehr.
Und es wird immer unsere - meine - Essenz repräsentieren,
immer aus der inneren Ausgewogenheit hervorgehen.






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