Dieses Blog durchsuchen

Sonntag, 27. Juni 2010



dass ich meinen ältesten Bruder zu Gast hatte - dann zwei Tage Pause -
und morgen kommen die beiden Enkelkinder für eine Woche etwa.


Dienstag, 22. Juni 2010

alles klar?






Hier ein "freundlicher" Satz eines "menschenfreundlichen" Menschen
  vor mehr als 100 Jahren:

„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert
oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals
eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber,
geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, 
vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, 
daß das System gegen sie arbeitet.“

Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner

Alles klar?


Montag, 21. Juni 2010

Man kann es nicht beschreiben . . .


 
Schmetterling auf einer Münsteraner Hauswand, beige hinterlegt

 Mirra Alfassa zu Satprem: 
"In der anderen Hemisphäre herrscht eine Intensität und eine Fülle, die sich durch eine andere Macht als hier ausdrücken. Wie das beschreiben? - Man kann es nicht.


Samstag, 19. Juni 2010

 

Eingang zum Ehrenfriedhof Münster im Schaufensterrahmen gelandet



Heute bin ich auf dem Ehrenfriedhof gelandet. 
Und saß da und das ist es: ich mag auf Friedhöfen sein;
ich sitze ganz gern da - wenn auch selten - aber ich gehe
hin und wieder seit eh und je auf einen Friedhof. Oder auch in Kirchen.

Und dabei bin ich doch eine "Verfechterin" der Umwandlung der Physis
und mein Satz lautet: die Zeit des künstlich eingerichteten Sterbens
auf die alte Weise kann und darf jetzt zu einem Ende kommen.
Der nächste Schritt der natürlichen Entfaltung winkt.
Bitte nicht so verstehen, wie es gerne verstanden wird -
weil es anscheinend die einzige Möglichkeit ist, darüber 
auf folgende Weisezu denken: "ach, du willst ewig leben?
Wie schrecklich  . . wie ekelhaft! . . "



Mittwoch, 16. Juni 2010





Ja, da habe ich gewerkelt und probiert, -zig mal neu erstellt 
und umgemodelt. Und herausgekommen sind zwei Diashows . .
und leider alleine nur  - erst mal - für mich.

Auf Leinwänden und auf meinem PC zu sehen und zu genießen.

Nicht jedoch, um auf den blog zu stellen, denn irgendwas
klappt dieses Mal nicht. Schaaade. Und ist einfach nur zu akzeptieren.
Fällt ja immer leichter. 

Richtig schwer ärgern war gestern, oder? 

Hinnehmen möchte ich es auf Dauer hingegen nicht.


Ach ja, diese Rosen, diese Farben, diese hm . . 
zum Eintauchen, Aufnehmen, Empfangen und dergleichen.

Wie ich schon schrieb auf dem anderen blog:
es ist wie Aprikosenwolken, weicher Sommerwind, 
duftige Erdebeeren mit fluffiger Sahne und Verliebtsein  . .


auf, auf, lass uns Laufen,Springen, Schweben und Fliegen . .
. . die Erde im Blick . . 

(wenn nur nicht diese Schwerfälligkeit meines Körpers wäre - n o c h !)




Viola gestern im Abensonnenlicht 
des Türglases der Waldorfschule



Dienstag, 15. Juni 2010

Sonntag, 13. Juni 2010

zurück


Und nun bin ich zurückgekehrt aus dem Oldenburgischen. 
Und ja, gerade mit anderen Menschen, die ich nicht ständig sehe
(ich sehe eigentlich überhaupt niemanden ständig..) 
merke ich:
ich habe mich verändert. 
Und:
es scheint, als habe ich mich nicht groß verändert.
Ja, was denn nun?


Sonntag, 6. Juni 2010

Ich bin . . .



 . . . dann mal weg.


 . . . bei meiner Tochter und den beiden Enkelkindern.

 Liebe Leserin! Liebe Leser!
Eine reiche Zeit.
Schenkt euch immer wieder den bewussten Atem.
Ja, Viola, ich hab`s gehört 
(ich "muss" mich selbst immer wieder erinnern).

Schon in ein paar Tagen bin ich wieder zurück . . 



Freitag, 4. Juni 2010

Ein Gespräch: Mirra Alfassa mit Satprem

   
Mit der Formation klappt es manchmal einfach nicht recht . . schade


 (Mutter schenkt Satprem eine Rose.)
Glaubst du, daß die Natur etwas Besseres erfinden wird?... Ich glaube nicht.
Die Welt der Pflanzen ist so schön! Noch schöner als die der Tiere.
Im Hinblick auf das Bewußtsein ist sie offensichtlich begrenzter;
eine Pflanze hat nicht das Bewußtsein eines Tieres - die Blumen haben diese
Aspiration zum Licht, aber das Bewußtsein ist nicht ausgeprägt.
Doch hinsichtlich der materiellen Organisation gibt es nichts Vergleichbares.
So wie dieser Baum (die Kokospalme unter Mutters Fenster),
ich sehe ihn die ganze Zeit, er ist wunderbar. Wie er kämpft, wie er arbeitet,
wie er produziert!


Schattenkabinett



 

gestern eingefangen - in einem anderen Garten von anderer Art



Ich stelle fest und ich würde es als Gesetzmäßigkeit
(der alten und damit auslaufenden Energie) bezeichnen,
dass  - wenn ich  die eine Seite der Polarität in einem Aspekt 
besonders zum Ausdruck bringe,
die Entsprechung der anderen Seite auch in mir ist - zu gleichen Anteilen.
Meist wahrscheinlich nicht bewusst.
Bewusstwerdung wäre der erste Schritt hinaus  . .
  . . und hinein in die Ausgewogenheit in mir.



Donnerstag, 3. Juni 2010

Dies und vieles mehr . . begegnete mir heute . .




 . . . auf einer Leezentour von hier nach da nach dort
und um viele Kurven und Biegungen herum


  Ein altes Mitbringsel von mir in einer Welt in einem Dorf in einer Wohnung in einer Küche
  an einer Wand bei einer Frau, die ich kenne.