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Montag, 20. September 2010

JA oder Nein oder Wie oder Was?


heruntergeweht vom Baum auf den Gartentisch
 

Es gibt so einige Schlüsselworte für diesen Paradigmenwechsel,
für das Unbekannte, das uns erwartet, 
das wir erforschen, entdecken und neu hervorgerufen haben
und nun empfangen durch uns selbst.
Sie tauchen einfach immer wieder auf, sind wesen-tlich;
sie sind sogenannte Stolpersteine - 
 alle miteinander.
Wir gewöhnen uns um und das erzeugt
hin und wieder Stolpern.

Atmen 
ist eines der Worte.


 Zweifel. 
Akzeptanz = Annahme.
Vertrauen.
Selbstliebe. 
Integration. 
Sicher gibts noch mehr . . .  

Was mir dazu kommt, schreibe ich hier . . 

Und jeder stelle sich vielleicht mal die Frage
(die ohnehin irgendwann mal auftaucht aus Untiefen):
"Will ich w i r k l i c h  g a n z  h i e r  sein?"

GANZ HIER SEIN.
Durch und durch: JA.

Ist nämlich nicht immer so leicht in diesen Zeiten,
dazu ein JA zu fühlen.

Ne, ehrlich nicht.
Aber Nein kommt auch nicht in Frage, dann also JA.
Jahahahaha!



Engel im Grand Cafe in Oldenburg

 

2 Kommentare:

  1. Herzliebe Viola-Annai, ja ich möcht`nach Oldenburg, den Engel sehen. Der hat vielleicht auch beim Anstreichen geholfen und schaut nun auf seine Hände, ob sie noch mit Farbe besprenkelt sind. Wer weiß. - Hiersein, jeden Tag? Immer ganz?
    Ja, natürlich, wie sonst, wo sonst? Wie schön, daß d u wieder in voller Schaffensfreude hier bist. Köstlich sind deine Werke!
    Hier bin ich
    Udele

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  2. Annehmen was ist- so geübt ich auch bin - es ist immer eine Art - mehr oder weniger spürbare - Anspannung da. Das ist natürlich, möchte ich sagen, denn der Zustand des Übergangs selbst ist kein natürlicher . . wenn du verstehst, was ich meine?

    Liebste Grüße von

    Vio de Letta

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