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Freitag, 23. Juli 2010

Hingeben heißt Aufheben

 










Ist es nicht so, dass, wäre bei jedem Schritt, jeder Entscheidung,
genügend Vertrauen fühlbar,
die ganze Transformation mehr oder weniger ein Kinderspiel wäre?



Und - da es nicht so ist - 
aller Widerstand zum Schmelzen gebracht werden muss,
wenn der Weg  - hin zu mir Selbst -  frei werden soll?

Ich überantworte mich, ich gebe mich anheim,
ich lasse mich fallen . . 
in die Arme des höchsten Bewusstseins
und 
so in Mich Selbst.

Ist das nicht genial?

Genial mit Sicherheit,;
aber für den menschlichen Aspekt 
keine leichte Angelegenheit 
(gelinde gesagt)!


Denn eines habe ich seit Äonen(?) gelernt: 
mir n i c h t  zu trauen.
Stattdessen A l l e m  anderen zu trauen 
(oder  zu misstrauen  - einschließlich meiner Selbst).

Allem dort draußen gebe ich einen Vorschuss an Vertrauen 
oder einen Vorschuss an Misstrauen.

Weder jedoch ist das eine w a h r e s Vertrauen
noch  ist Misstrauen als Gegenpol dauerhaft eine Lösung. 




MEINE MITTE HEBT BEIDE LÜGEN AUF.
  



Gerade kommen mir die Handreichungen in den Sinn,
das Bild von . . ? . . ganz bekannt,
wo Mensch und Gott (= Höchstes Bewusstsein)  - wo Beide -  sich berühren. 
Kennt fast jeder, dieses Bild.
Ist, glaube ich, von da Vinci??
Jedenfalls gibt es für mich genau das wieder, was ich hier beschreibe.



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