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Donnerstag, 26. August 2010

goldene Boote und weiße Segel





Eine kleine paradiesische Morgen- Mittag- und Gutenabendgeschichte

Dort oben sitzen wir  - in der Hügellandschaft oben über dem Meer und haben es hell und  freundlich und unsere Herzen sind froh. Weiter unten glitzert und schimmert das Wasser hell türkisfarben im Sonnenlicht, mit kleinen, goldenen Booten darauf, die sanft in der Brise schaukeln und mit weißen Segeln ausgestattet sind.

Wie hübsch das aussieht!


Dienstag, 24. August 2010

Veränderung






Ist mir zugetragen worden:

http://theonesoul.ch/news-de/items/

grosse-veraenderungen-im-kern-der-erde/

  http://theonesoul.ch/news-de/items/die-dinge-veraendern-sich/









Liebe
ins eigene Dasein fließen zu lassen,
sich langsam wieder zu öffnen, für das,
was ich als Liebe w e i ß,
ist schmerzlich, schmerzlich.

Nichts
 möchte ich dennoch mehr als das,
auch wenn ich noch so sehr widerstehe.


Akzeptanz





copyright Stephen Makey

Akzeptanz ist Akzeptanz ist Akzeptanz.
Akzeptanz hängt engstens mit Vertrauen zusammen.
Mit gefühltem Vertrauen, nicht mit blindem Vertrauen.


Montag, 23. August 2010

Immerdar




Das LEBEN IST STARK..
Heute gibt es so einiges zu weinen. 

Und immer wieder und dennoch und trotzdem: 
wie stark doch dies Leben ist. 
Wie stark es doch in jedem einzelnen Wesen ist.

Wie sehr sich doch die Quelle allen Seins ausdrücken,
entwickeln, entfalten möchte. Und sei es noch so unerwacht.
Und hinter allem die Liebe. 
H i n t e r und i n  A l l e m  die L i e b e.

Ich wiege mich
in den Armen des Mütterlichen und Väterlichen. 

Ich wiege die Menschen in meinen Armen.
Heute, jetzt und immerdar.




Sonntag, 22. August 2010

1987 Harmonische Konvergenz





1987 saß ich am Kanal in Münster und las ein
erstaunliches kleines Büchlein über Lichtarbeiter,
die nun aufgerufen seien, das Ende der 3 D Geschichte
auf der Erde (und des Universums) einzuleiten.

Und der Tenor der Worte war an vielen Stellen: 
". . .  denn Du hast dich bereit erklärt, erinnere Dich . . "

Und ich dachte:
"Ich? Wie das? Wie hört sich denn d a s für mich an?"
Und ich fühlte mich irritiert und inspiriert und erregt.



Freitag, 20. August 2010

Der Clown und das Kind

 
   Es war einmal . . . ein bunter Clown; 
der trug gerne Pluderhosen und hatte eine 

 
Ende der Vorstellung

angemalte Träne in seinem Gesicht. 
Und außerdem – was für einen Clown recht 
ungewöhnlich ist – trug er während seiner Auftritte –
aber nicht nur dann – eine Narrenkappe mit vielen blinkenden Schellen.
Als er eines Tages wieder einmal sein Publikum zum 
Lachen bringen wollte, konnte er sich nicht mehr
an all seine Witze, all seine Lustigkeiten erinnern.
Alles war wie wegradiert. 


Donnerstag, 19. August 2010

Lavendelgarten




 Und hier etwas leichter Verdauliches, für Herz u n d Verstand . .
(leider spinnt die Formatierung etwas . . )
  Es war einmal . . . ein Lavendelgarten . . .
der allein deshalb seinen Namen hatte, weil er so schön klang, 
nicht jedoch, weil es dort nur Lavendel gegeben hätte, oh nein  . . . 
  dort gab es einfach alles, was du dir nur vorzustellen 
imstande bist mit deiner großartigen Phantasie. 
 
Dieser Garten ist ein einziges Farbenmeer, eine blumige
Pracht, eine Welt der süßesten und zartesten Düfte.
 Düfte, die alle deine freudvollen Erinnerungen 

an Schönheit und Entzücken wachrufen.  


   
heute abend  - 19.August - fotografiert . . so entzückend . .

Dienstag, 17. August 2010

Funktion-ieren


Habe einen Text gefunden (in einem Forum wurde der zitiert),
den ich weiter untern poste und der genau ausdrückt,  
wie ich es erfahren habe: 
das Ausscheren aus dem Funktionier - Bereich
es fühlte sich zuerst (wo ich Nägel mit Köppen machen wollte) -
so vor 5 Jahren -  drastisch an wie . . .
an einem Faden im Nirgendwo aufgehängt. Grauslich.
Dem Kollektiv nicht mehr "gehorchend", dem Überlebensmodus nicht mehr wirklich  glaubend und mich vortastend in Bereiche,
in denen ich das Gefühl hatte, dass das Kollektiv mich zurückruft: 
"Halt! Das darst du nicht. Du bist wohl verrückt!
Das wird bestraft".


Montag, 16. August 2010

Die L ü g e


 

Das, was die Unwahrheit ist und die Verzerrung im Fundament ausmacht, 
hat damit zu tun, dass Menschen sich selbst nicht als göttlich betrachten.

Sie sehen sich einfach als Menschen.

Und dann gibt es eben auch noch das Göttliche, etwas, 
was Gott genannt wird;
aber d a s ist man eben nicht selbst, sondern das ist
irgendetwas irgendwo anders - getrennt von mir.

D a s  ist  d i e  L ü g e  schlechthin.

Sicher ist, dass ich, wenn ich mehr von mir -
mein höchstes Potential und Bewusstsein -  für mich erfahrbar
machen möchte, davon ausgehen "muss", dass es i n  m i r  i s t.

So hole ich es in mein bewusstes Fühlen. 


Das Höchste residiert  i n  m i r,
es ist nicht außerhalb m e h r als in m i r .


Froschkönig


Eine kleine, sinnbildhafte Geschichte für Kinder und Erwachsene


Es war einmal


ein Fröschchen, ein kleiner, grasgrüner Frosch mit etwas 
auf dem Kopf. Richtig, mit einem Krönchen –
was wohl auch sonst?
Er war ein kleiner Froschkönig.
War nur ein kleines Reich, sehr klein, in dem er lebte;
er konnte es aber jederzeit vergrößern und auch wieder verkleinern, wenn ihm danach war, das war überhaupt kein Problem für den kleinen König. Es gab einen Untertan und einen König in seinem Reich und beide waren: er selbst.

Ja, so etwas gibt es.
Und glaubt mal, damit war er vollends glücklich.

Sonntag, 15. August 2010

der alte Besen . .


eine kleine sinnbildhafte Geschichte 
für Kinder und Erwachsene

Es war einmal . . . ein Besen. 
Ruppig, struppig und zerfranst stand er
im Schuppen einer alten Frau. 


Tag ein. Tag aus.