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Sonntag, 3. Februar 2013

ICH BIN . . .

ja, ICH BIN . . 
so frei und so klar . . smile . ., darum geht es nämlich - hier aus dem aktuellsten
shoud von gestern einen kleinen Abschnitt zu posten; klar, e i n fach, unkompliziert
(alles andere hatten wir ja zu Genüge). 
Einfach bedeutet nicht, dass es nicht sehr komplex ist oder sein kann übrigens.






Hier ist es wo es um Klarheit geht, dieses klare kristalline Ich Bin.
Das ist auch der Traum, der hereinkommen möchte. Meine lieben Freunde,
dieser physische Körper von euch bereitet sich darauf vor die wahre kristalline Natur
eures Selbst zu beherbergen. Eure Seele, euer Ich Bin, das ist der Traum.

Es gibt viele andere Träume, natürlich, viele Dinge die ihr tun möchtet,
aber der wahre tiefste Traum, der wahre Wunsch der Seele, das ist die gegenwärtige Verkörperung. Nicht die an zwei Orten zu sein, an 1000 Orten zugleich in einer gewissen Zeit, sondern hier wieder zusammen zu sein, dieses Kristalline zu verkörpern und wenn ich darüber spreche, spreche ich nicht über die Steine.

Kristall meint Klarheit, Reinheit.

about LOVE


Photos, words and slideshow: Viola

ENJOY



Träumen ist nicht säumen

slideshow and photos:Viola
words: Viola and Tobias (To-be-us)




copyright Aurobindo Ashram; 
Auszüge aus einem Gespräch von Mirra (genannt"die Mutter") und ihrem vertrautesten Schüler Satprem)

(Das folgende Gespräch ergab sich beim Anhören der Übersetzung des Gesprächs vom 4. März ins Englische. Darin hatte Mutter besonders hervorgehoben: "Es ist nur eine Frage der Wahl: Man wählt, ob es so oder so sein soll ...")


Es geht um die Wandlung = Mutation der Biologie; die sie als Pionierin, zusammen mit Aurobindo, angegangen ist und die jetzt schon länger von einigen, wenigen als Vorreiter fortgeführt wird.
Dennoch: die gesamte Menschheit ist in diesen Prozess involviert, jeder am entsprechenden Punkt
in seiner/ihrer Entwicklung. Kein Körper ist davon ausgeschlossen. 





"Ich hatte dieselbe Erfahrung im Zellbewußtsein.

Sie dauerte eine Stunde lang und war wirklich beinahe wie ein Wunder.

Dasselbe Bewußtsein wie jenes, das ich im "materiellen Mental" hatte,

wie man es nennen kann (das heißt, das kollektive Bewußtsein der Zellen),

aber heute morgen war es in den Zellen selbst, dieses Bewußtsein (dieses ewige Bewußtsein,

von dem Mutter am 4. März sprach) - dasselbe Bewußtsein. Es war wirklich wunderbar.

Mit dem Eindruck, daß mit DEM dort [in den Zellen] nichts unmöglich ist.

  Es kommt und bleibt trotz allem, was immer ich tue, selbst wenn ich spreche - und es geht.

Wenn es weg ist, ist es weg, ich kann mich noch so anstrengen, es kommt nicht wieder.

Aber solange es da ist, ist es allmächtig, es beherrscht alles und ...