Vielleicht ist sie nur für kurze Zeit raus . .
die Luft.
Am 1.1.010 habe ich einen Sprung - einen Miniquantensprung ! - gemacht
und habe einfach losgelegt mit diesem blog.
Es war einfach und mühelos.
Es scheint augenblicklich so, als ob ich nichts, nichts, nichts . .
mehr zu sagen hätte.
Was nicht so ganz stimmen kann, aber es fühlt sich gerade so an.
Etwas in mir möchte am liebsten für immer den Mund halten.
Und ich weiß auch sicher, dass ich mich nicht
in ewiges Schweigen hüllen werde.
All die vielen, vielen, unendlich vielen weisen, weisen, weisen
und unweisen, unweisen, unweisen Worte,
die täglich aus Menschen hervorsprudeln!
die täglich aus Menschen hervorsprudeln!
Menschen sind ausdruckgebende Wesen -
und wohl nicht allein Menschen -
und wohl nicht allein Menschen -
das ist ein Urbedürfnis der Quelle in jedem,
ob nun mit Worten oder auf andere Art.
Aufwachen morgens und den Mund aufmachen ist nahezu eins.
Entweder um den Kaffee - hm lecker! - zu trinken oder etwas hinauszusprechen.
In Atlantis gab es eine Zeit - soll es eine Zeit gegeben haben -
in der Menschen singend gesprochen haben.
Dafür muss das Herz geöffnet sein, das ist schon mal sicher.
Ich kann nicht mit geschlossenem Herzen singen
und/oder mich singend mitteilen.
Ich empfinde die Zeit augenblicklich als anstrengend
und frage mich gerade, wann ich mal eine Zeit im Leben
nicht als anstrengend empfunden habe.
und frage mich gerade, wann ich mal eine Zeit im Leben
nicht als anstrengend empfunden habe.
Nun, da gab es bestimmt tausende von kleinen und größeren Augenblicken,
die leicht, beschwingt, freudvoll, summend vor Glück und Liebe waren,
still und durchflutet von süßem Einklang mit mir und allem um mich her..
Und doch war Leben meistens das, was ich unter anstrengend verstehe.
Sage ich so:
solange All-Das-Was-Ist nicht gänzlich in die Einheit,
in die Neue Einheit,
in die Neue Einheit,
ja, in die Neue! Einheit! -
gewandelt ist, solange mag ich durchaus schon mühelos mein Leben leben - und doch Bin Ich ja nicht allein der Punkt,
sondern auch das Ganze -
erst die Balance , die Ausgewogenheit,
das Treffen aller vermeintlichen Gegensätze i
m Herzen eines Jeden hier wird die wahre,
die allumfassend - fühlbare Entspannung bringen.
sondern auch das Ganze -
erst die Balance , die Ausgewogenheit,
das Treffen aller vermeintlichen Gegensätze i
m Herzen eines Jeden hier wird die wahre,
die allumfassend - fühlbare Entspannung bringen.
Und nicht ein Fitzelchen von Glimps von Rest an Imbalance wird bleiben.
Es ist beschlossen, es ist schon vollbracht.
Wir hier vollziehen es in der Physis nach.
Ich k ö n n t e schon jetzt weitestgehend relaxen.
Aber erstens siehe oben und zweitens:
ist mein Vertrauen 100% oder vielleicht nur 99,9%?
100 % BIN ICH - ICH BIN 100 %.
Ich bin erst dann ganz und gar mein eigener Souverän,
wenn ich 100% vertraue.
Auch jetzt bin ich so souverän, wie ich eben bin.
Bei 100 bin ich noch nicht angekommen in der Physis.
Das Vertrauen - unerschütterlich - ist der Dreh- und Angelpunkt.
Das Vertrauen in Mich, in das, was Ich Bin, in die Quelle, die Ich Bin.
Das Vertrauen - unerschütterlich - ist der Dreh- und Angelpunkt.
Das Vertrauen in Mich, in das, was Ich Bin, in die Quelle, die Ich Bin.
Und ob ich mich übrigens noch über den sogenannten Freien Willen
auslassen möchte, kann ich momentan nicht sagen.
auslassen möchte, kann ich momentan nicht sagen.
Nur so viel:
es gibt ihn nicht; zu dem Ergebnis bin ich gekommen -
tatsächlich und erstaunlicherweise schon vor exakt 30 Jahren
auf der Via Appia in Rom
und das wurde nun kürzlich bestätigt von jemandem,
den ich sehr hoch (ein)schätze.
Dass ich die Umstände noch erinnre, ist schon erstaunlich genug.
Es war damals eine Eingebung, deren Wahrheitsgehalt
nicht anzuzweifeln war - nur kurz d e r erhellende Moment des Fühl-Wissens
und dann war es nur noch eine Erinnerung.
Ich habe mich damals mit dem Thema beschäftigt,
weil mir unbehaglich war bei dem Gedanken,
eventuell eine Marionette zu sein;
meines damaligen Lehrers nämlich.
Ich kam mal zu diesen, mal zu jenen Schlüssen . . .
Allerdings:
innerhalb der Realität der 3 D Schieflage habe ich wohl so etwas
wie einen Freien Willen, die Illusion des Freien Willens . . .
Und obwohl der Freie Wille illusionär ist,
bin ich doch letztlich keine Marionette.
Wär`ja auch noch schöner!
Magnoliensignorina
Es wird keine Zyklen mehr geben.
Wir haben es geschafft, etwas nie zuvor Bekanntes auf die Erde zu bringen.
Nie hier auf der Erde zuvor erlebt und gelebt.
Etwas, was zu erforschen ist und jungfräulich,
etwas, was erkundet und entdeckt werden möchte.
Neue Energie, sich in alle Ewigkeit ausdehnend,
nicht mehr schwingend wie das Pendel in der Polarität.
Das schwingt nach und nach aus,
kein Saft wird den alten Strukturen mehr gegeben,
sie vibrieren aus und das war`s.
Die Quelle hat das letzte Wort.
Und wer ist die Quelle?
Herzliebe Viola-Annai, ach ich habe gelacht, als du nach dem freien Willen gefragt hast und habe gedacht, ich lasse den Anderen den Vortritt. - Der arme FREIE WILLE wird so kontraer hin und her gezogen. Er kann nichts dafuer!! Wir muessen uns selber am Schopf ziehen... aus Allem! und den freien Willen mitnehmen. Der Quellen sind viele; sie tun sich ueberall auf. Sie verwaessern den Sumpf. .. . so allmaehlich. Vielleicht gibt es bald Katalysatoren dafuer.Sicher, schon heute, ich weiss das schon lange. Manchmal sehe ich meine Verantwortung ins Unerfuellbare wachsen. Es hilft mir nicht. Ich darf nicht immer an meine Bequemlichkeit denken. Und doch, ich darf einfach sein. Mein Leben ist so vielfaeltig und ich trage die Verantwortung dafuer. DAs ist genug. Punkt. Wir brauchen keine Gurus mehr. Wir sind Quelle, wir sind Schoepfer. Unser Gewand aus Gottvertrauen (zu uns selbst) waechst mit jedem bewussten Handeln. So it is!!!
AntwortenLöschenMit einer herzlieben Umarmung
hier bin ich
udele
Danke für deine Antwort, die ich leider nicht so ganz verstanden habe, hihi.
AntwortenLöschenJedenfalls das mit dem freien Willen nicht . .
Vertrauen, DAS ist wahrlich die Crux, noch (m)ein Stolperstein.
Rückhaltlos in mich.
Dass ich mir die Wunder - das, was ich speziell jetzt als Wunder hervorhebe - zukomen lasse, wenn es stimmig ist.
Ich bin reif wie Fallobst.
Auf das Vertrauen!
Hier bin ich jetzt (das übernehme ich mal, weil ich es wirklich passend finde) - Viola-Annai