Dieses Bild drückt - in real auf relativ kleinem Raum im Außen
u n d erst recht auf dem Foto natürlich und vielleicht
gerade deswegen - stark die Weite aus . . - mehr,
u n d erst recht auf dem Foto natürlich und vielleicht
gerade deswegen - stark die Weite aus . . - mehr,
als ich das beim Fototgrafieren empfunden habe.
Da ist viel R a u m. . .
Wege, Wasser, Wiesen, Bäume,
Büsche und leichte Anhöhen,
S o n n e n l i c h t
und
Schatten
Büsche und leichte Anhöhen,
S o n n e n l i c h t
und
Schatten
in diesem winzigen, winzigen Raum in MIR ist Alles-Was-Ist.
Deutlich ist eines, immer und immer und immer wieder:
mein Misstrauen gilt es zu wandeln, mein Vertrauen wird gestärkt.
Ich Bin(ja)Vertrauen.
Vertrauen ist Weite in meinem Empfinden . .
sich ausdehnend und verströmend . . felsenartig wunderbar stabil -
sich ausdehnend und verströmend . . felsenartig wunderbar stabil -
nichts von Rigide.
Misstrauen hingegen ist ewig einwendend, beanstandend,
verzweifelt fragend und sich zusammenziehend.
verzweifelt fragend und sich zusammenziehend.
Beides ist stimmig, weil es zusammenspielt -
bis zu einem gewissen Punkt:
bis zu einem gewissen Punkt:
übrig bleibt FREUDE
Leider ist mir entfallen, woher ich dieses Foto habe,
irgendwo aus dem Internet.
Ich finde es so derart passend für l(e)ichte Entspannung,
kann aber kein copyright dazuschreiben und vertraue auch da wie auch bei vielen
anderen 3D Merkwürdigkeiten,dass alles seinen stimmigen Weg läuft für mich - wie auch immer.
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